Freitag, 23 Mai 2008
Artikel zu Müll und MVA Pirmasens in umgekehrt chronologischer Reihenfolge:
19.05.2008 |
Wohin mit den Sünden der
Vergangenheit?
Dies ist ein Thema, bei dem
wir gerne mal Ihre Meinung, werter Leser, werte Leserin wissen möchten. |
19.05.2008 |
Schwere Körperverletzung und
Diebstahl Brutaler Anschlag auf den Beauftragten für Naturschutzwacht Dass man als Ehrenamtlicher gerade beim Thema Naturschutzwacht auch manchmal die negative Seite des menschlichen Wesens abbekommt, sein Fett wegbekommt, das erleben wir seit langem. Einen solch massiven Ausbruch von Gewalt gegen den Beauftragten für die Naturschutzwacht, wie er sich am Vormittag des 6. Mai bei den Kastanienwäldchen östlich der B48 auf der Höhe Gleiszellen-Gleishorbach ereignete, hat es in unseren Annalen noch nie gegeben. ... |
26.02.2008 |
Müll
im Kastanienwäldchen bei Klingenmünster:
Von Baggern, die nicht
beseitigen, sondern „unter den Teppich kehren“ Landau macht´s besser „Die Behörde spielt mit uns und der Umwelt Katz und Maus, indem sie so tut, als spiele sie mit bei der gesetzlich geforderten Beseitigung eines alten Schandflecks in der Landschaft, um dann doch nur zum ultimativen Schlag auszuholen“, dies meint BUND-Mitglied Peter Erken angesichts der neusten Entwicklung in der zähen Auseinandersetzung mit der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße um die Verschandelung der Südpfälzer Urlaubslandschaft. ... |
14.06.2007 |
Schlimmer
Müll am falschen Platz - Was ist eigentlich eine "Zwischenlagerung"? Bilder belegen unhaltbare Zustände "Die Stadt Landau verletzt aufs Gröblichste ihre gesetzlichen Pflichten gegenüber Umwelt und Natur, indem sie nahe der Albert-Einstein-Straße, nur einen Steinwurf von dem bundesweit bedeutsamen Naturschutzgebiet Ebenberg entfernt, Müllablagerung schlimmsten Charakters und erheblichen Umfangs auf städtischen Liegenschaften zulässt. ... |
08.07.2006 |
Abfalldeponiekataster für SÜW
Welche ökologischen Zeitbomben mögen noch in
SÜW-Erde schlummern?
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24.08.2004 [oben ] |
BUND-Schlussstrich unter Gebührenaffäre: Wichtige Fragen bleiben unbeantwortet "Der Rest ist Schweigen". Dank an Tausende Mit dieser Presseerklärung betrachtet der BUND Südpfalz - nicht ohne Ingrimm und Bitterkeit - den Müllgebührenstreit mit der Kreisverwaltung SÜW wegen fehlender Waffengleichheit als abgeschlossen. ... |
28.06.2004 |
Neue
Müllgebührenkalkulation: Rechenkünste verdecken Fluch der bösen Tat Es kann nicht überraschen, dass die Kreisverwaltung SÜW bei ihrer Neukalkulation der Müllgebühren, mit der sie dem OVG-Urteil vom 17. Februar gerecht werden will, zur gleichen Kostenbelastung für die Bürger kommt wie bisher ... |
26.04.2004 |
Der Inhalt dieses Schreibens kann sinngemäß auch von anderen Widerspruchführern verwendet werden. Bitte hierzu die persönlichen Daten usw. entsprechend modifizieren! |
12.04.2004 |
Müllgebührenurteil: Will Kreisverwaltung Urteilsvollzug umgehen? Weitere gerichtliche Auseinandersetzungen notwendig? Unkosten beim ZAS einfordern! Die Anzeichen verdichten sich, dass die Kreisverwaltung Südliche Weinstraße sich um den korrekten Vollzug des höchstrichterlich ergangenen Müllgebührenurteils vom 20. Februar herumdrücken will. ... |
09.03.2004 |
Brief an Landrätin Riedmaier: Müllgebührenurteil des OVG Koblenz vom 20. 02. 2004 ... Sollte dies in der Tat das letzte Wort von Verwaltung und Kreistagsmehrheit sein, würde sich damit eine erneute Belastung des Vertrauensverhältnisses zwischen Bürgern und Politik anbahnen. Denn eine solche Auslegung des ergangenen Urteils signalisiert, dass nur anders gerechnet, nicht aber an der Gebührenhöhe gerüttelt werden soll. ... |
02.03.2004 |
Müllgebührenmusterklage: Genugtuung mischt sich mit "Bitternis" Gericht hat Damoklesschwert aufgehängt "Mit Genugtuung, aber auch mit Bitternis und Enttäuschung nehmen wir das nun endlich ergangene OVG-Urteil zum Gebührenstreit auf". Mit diesen Worten offenbarte das den Musterprozess führende Ehepaar Osterheld den emotionalen Zwiespalt, den der zu seinen Gunsten ausgegangene und vom BUND unterstützend begleitete Prozess bei ihm ausgelöst hat. ... |
10.02.2004 |
Müllgebühren-Musterklage: Das Pfeifen des Knaben im Walde Zu den Behauptungen des Leiters des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft (EBA) SÜW Hans Volkhardt, wiedergegeben in der RHEINPFALZ vom 31. 01. 2004, stellt der BUND Folgendes fest:... |
03.02.2004 |
Leserbrief in der Rheinpfalz zu Müllgebühren in SÜW: Bürgerunfreundliche Taktik kaschieren"Zum Artikel ¸¸Müllgebühren: Der Unterschied bei den Widersprüchen" in der Ausgabe vom 23. Januar, in dem die BUND-Kritik an der ¸¸bürgerunfreundlichen" Kreisverwaltung thematisiert wird: Herr Mohr hat Recht, wenn er das taktische Verhalten der Kreisverwaltung bezüglich der Terminverschiebungen der OVG-Entscheidung anprangert. ... |
14.11.2003 [oben ] |
"Teilplan kommunale
Abfälle" In der rheinland-pfälzischen Umweltpolitik scheint der Wille, Umweltstandards geregelt weiterzuentwickeln oder zumindest zu erhalten, deutlich nachzulassen. ... |
28.05.2003 |
Sotec und MVA Pirmasens:
Erkenntnisfortschritte durch Staatsanwalt? Aufgrund der angelaufenen Recherchen der Saarbrücker Staatsanwaltschaft zum Thema Schmiergeldzahlungen bei der Neunkirchener MVA und deren Betreiber Sotec verspricht sich der BUND Rheinland-Pfalz möglicherweise auch eine gründliche Durchleuchtung der Vorgänge, die zu den horrenden Überkapazitäten der Pirmasenser MVA geführt haben. ... |
26.05.2003 |
Pirmasenser Verbrennungspreise:
Großzügiger Umgang mit Tatsachen ZAK-Gebührenzahler im Kostensog des ZAS? Überkapazität bleibt Mit wachsender Verärgerung ... registriert man im BUND, dass in den Medien von verantwortlicher Seite erneut und immer wieder behauptet wird, das finanzielle Dilemma des ZAS rühre von dem "hohen und damit besonders kostenintensiven Umweltstandard" der Pirmasenser Müllverbrennungsanlage; ... |
13.01.2003 |
Brief an Landrätin Riedmaier:
Entscheidung des Verwaltungsgerichts Neustadt
zu Abfallgebührenbescheiden des Landkreises Südliche Weinstraße
Sehr geehrte Frau Landrätin Riedmaier, ... unsere Rechtsauffassung über die Anlastbarkeit der Kosten für die Deponie Heuchelheim-Klingen wurde vom Verwaltungsgericht Neustadt bestätigt. ... |
13.01.2003 |
Müllgebühren in SÜW:
Verwaltungsgericht entscheidet zugunsten BUND-Position Kreisverwaltung hat Interessen ihrer Bürger missachtet Die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Neustadt/Wstr. hat in ihrem jüngsten Beschluss festgesetzt, dass die von der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße erlassenen Abfallgebührenbescheide für die Jahre 1999 und 2000 wegen Rechtswidrigkeit aufzuheben sind. ... |
16.12.2002 [oben ] |
Geschichtsklitterung um die MVA Umweltministerium antwortet auf Grünen-Anfrage Nicht die Umweltschützer, sondern die Planer vor Ort tragen die Verantwortung dafür, dass die Gebühren für die Müllverbrennung so hoch liegen. Das geht aus der Antwort des Mainzer Umweltministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor. ... |
07.11.2002 |
Leserbrief in Sachen Müll Zu der Berichterstattung bezüglich der ZAS-Versammlung und dem "Einwurf" von Herrn Gauweiler drängt es uns zu folgender Meinungsäußerung: Möglicherweise hat Herr Gauweiler ja recht mit seinen Vorwürfen gegenüber dem Pressesprecher des BUND. Tatsache jedoch ist, dass die unsägliche Geschichte mit der Müllverbrennungsanlage Pirmasens in ihren Auswirkungen auf den Gebührenzahler und Wähler mindestens ebenso "maßlos" ist.... |
03.11.2002 |
Investitionskosten für MVA Pirmasens: Schlimmer verdreht die WahrheitNicht Umweltstandards, Knebelvertrag ins Visier nehmen!Wenn Bürgermeister Schlimmer gemäß RHEINPFALZ-Artikel vom 2. November („Rolls Royce der Ökologie“) behauptet, „die Umweltschützer“ hätten die Investitionskosten für die überdimensionierte Müllverbrennungsanlage Pirmasens „verursacht“, dann betreibt er eine Geschichtsfälschung, die jeden Vergleich mit der berüchtigten „Dolchstoßlegende“ nach dem verlorenen 1. Weltkrieg aushält.... |
22.10.2002 |
Müllgebühren für überdimensionierte MVA:
BUND auf dem Weg zum Bundesverwaltungsgericht Mit dem Ziel, die rechtlichen Auseinandersetzungen um die Müllgebühren im Zweckverband Abfallbeseitigung Südwestpfalz (ZAS) vor das Leipziger Bundesverwaltungsgericht zu bringen und dort eine Grundsatzentscheidung herbeizuführen, hat der BUND einen Normenkontrollantrag gegen die neuste Abfallgebührensatzung des Landkreises Germersheim beim Oberverwaltungsgericht Koblenz eingereicht.... |
23.10.2002 |
Südliche Weinstrasse produziert 44 Prozent weniger Restmüll nach Umstellung auf neues Sammel- und Gebührensystem. ... Die Mengen, die dem Müllheizkraftwerk Pirmasens angedient werden, sind in den ersten sieben Monaten gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 44 Prozent geschrumpft. ... |
27.08.2002 [oben ] |
Die städtische Müllabfuhr Landau wird nicht privatisiert Der Einsatz von ATTAC zeigt Wirkung. Nach einem Presseartikel der Rheinpfalz hebt der Stadtrat Landau seinen Privatisierungsbeschluss mit 23:18 Stimmen bei zwei Enthaltungen gegen den Widerstand von OB Wolff wieder auf. Dadurch ist das von der Bewegung Attac eingeleitete Bürgerbegehrens mit dem Ziel eines Bürgerentscheids nicht mehr notwendig. |
14.08.2002 |
Stadt Landau lässt Bürgerentscheid gegen Müll-Privatisierung zu. SPD, Grüne und FDP wollen allerdings übernächste Woche im Stadtrat gegen die Privatisierung der Müllabfuhr in Landau stimmen, damit wäre der Bürgerentscheid hinfällig. |
09.08.2002 |
MVA Pirmasens: ZAS und Sotec verabreichen PlacebosDie neuesten Versprechungen von ZAS und Sotec zur künftigen wirtschaftlichen Entwicklung der Müllverbrennungsanlage Pirmasens stehen auf wackligen Füßen und gleichen eher Placebos für die gebührengeplagte Bevölkerung. ... |
02.08.2002 |
Verdi und Attac kritisieren OB Wolffs Aussagen zur Privatisierung der Müllabfuhr Da die Ursache für das enorme Defizit des Baubetriebsamtes nicht die Müllabfuhr ist, hat die Privatisierung mit hoher Wahrscheinlichkeit keine positiven Auswirkungen für den Gebührenzahler. Scheut OB Wolff ein Bürgerbegehren, obwohl inzwischen 5000 Unterschriften Landauer Bürger gesammelt wurden? |
27.07.2002 |
Inzwischen unterschrieben 4200 Bürger gegen die Privatisierung der Müllabfuhr Ende der Unterschriftsaktion: Attac übergibt die Listen im Rathaus |
28.06.2002 |
Privatisierung der Landauer Müllabfuhr: Große Sympathie des BUND für Attac
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24.06.2002 [oben ] |
Bürgerbegehren von
ATTAC Landau für den
Erhalt der städtischen Müllabfuhr!
Keine Privatisierung!!! Hierfür werden 3000 Unterschriften von kommunalwahlberechtigten Landauern innerhalb der nächsten fünf Wochen gebraucht.
Wenn Sie
wahlberechtigter Landauer Bürger sind, unterstützen
Sie
bitte diese Aktion!
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11.06.2002 |
Neapolitanischer Müll nach Zweibrücken? Umweltverbände appellieren an Conrad Weil angeblich in Italien die Entsorgungsstandards für Hausmüll und hausmüllähnliche gewerbliche Abfälle niedrig sind, sollen demnächst Müllanlieferungen aus Süditalien ins Zweibrücker Verwertungs- und Entsorgungszentrum „Im Rechenbachtal“ (Entsorgungs-Betriebe Zweibrücken, EBZ) verfrachtet werden. ... |
11.04.2002 |
Abgabenmodell besser als Dosenpfand Im Einklang mit dem Umwelt-Sachverständigenrat bevorzugt der BUND ebenfalls die Abgabenlösung. Das Dosenpfand kann nur als zweitbeste Lösung angesehen werden.... |
08.04.2002 |
MVA-Entscheidung Pirmasens, BUND an Krekeler: „Man hätte wissen können!“... In einem Schreiben an den derzeitigen ZAS-Vorsteher Krekeler wird an Hand mehrerer unbestreitbaren Fakten deutlich gemacht, dass man - entgegen der gegebenen Darstellung - in vollem Wissen um das zu erwartende Abfallaufkommen die heutigen Verhältnisse in Kauf genommen habe. ... |
26.03.2002 |
Brief von Univ.-Prof. (em.) Dr. Otmar
Wassermann, ehemaliger Direktor des
Institutes für Toxikologie an der Christian-Albrechts-Universität
zu Kiel an Bundeskanzler Gerhard Schröder Korruption im Zusammenhang mit dem Bau von Müllverbrennungsanlagen |
15.03.2002 |
Licht ins Dunkel
um Pirmasenser Müllverbrennungsanlage! Im Lichte saarländischer und Kölner Vorgänge wendet sich der BUND Rheinland-Pfalz mit drei Forderungen an die Öffentlichkeit: ... |
12.03.2002 |
Vergleiche zwischen Kölner Klüngel und Pirmasenser Selbstbedienungsladen zu
kühn? ...Müllverbrennung - ein heißes Eisen ... Die derzeitigen Müllgeschichten aus dem Kölner Klüngel lassen Erinnerungen wach werden an die Geschmeidigkeit, mit der die damaligen Entscheidungsträger bei der MVA Pirmasens der Verbrennungswirtschaft entgegengekommen sind; ... |
20.09.2001 [oben ] |
Ein Urteil gegen Vernunft, Bürger
und Umwelt:
BUND zum
OVG-Urteil Müllgebühren Die Aufhebung des Neustadter Verwaltungsgerichtsurteils durch das Oberverwaltungsgericht Koblenz in der heute ergangenen Müllgebühren-Entscheidung ist in den Augen des BUND ein Triumph der Staatsraison über Vernunft, Bürgernähe und Umwelt. ... |
08.09.2001 | Müllgebührenvergleich 2002 / 2001 Landkreis Südliche Weinstraße
für einen 4-Personen-Haushalt ... Für einen 4-Personenhaushalt, dessen 240 Liter Restmüllkammer bisher schon immer gefüllt war und der glaubt, sein Müllvolumen nicht reduzieren zu können, ergibt sich gemäß nachfolgender Tabelle eine jährliche Gebührensteigerung von DM 2.124,-- = 361 %. ... |
16.05.2001 |
Auch Missmanagement treibt Müllgebühren hoch: Zustände, die nicht im "öffentlichen Interesse" sind ... Auch ein unglaubliches Missmanagement trägt bei zu der hohen Gebührenlast für die Bürger ... |
14.04.2001 |
Spendenaufruf
in der Rheinpfalz Jährlich 100.- bis 150.- DM MüIIgebühren-Ersparnis zu vereinnahmen, fällt sicherlich leichter als einmal 100,- DM zu spenden. ... |
01.02.2000 [oben ] |
Neue Müllgebührenbescheide
im Landkreis Südliche Weinstraße ... Obwohl die Müllgebühren für 2000 gegenüber 1999 nicht erhöht wurden, fordert der BUND dazu auf, auch dieses Mal gegen die ungerechtfertigt hohen Müllgebühren zu protestieren und gegen den Bescheid Widerspruch einzulegen. ... |
Anfang 2000 |
INFO zur BUND-Aktion im Kreis GER ... Daher bitten wir Sie dringend, gegen die ungerechtfertigt hohen Müllgebühren zu protestieren und gegen den Bescheid Widerspruch einzulegen. ... |
Der Koloss von
Fehrenbach, die Müllverbrennungsanlage PS ist für uns ein besonders
krasses Beispiel, wie man es nicht machen sollte, wie der Bürger für
krasse Fehlplanungen zur Kasse gebeten wird.
Man könnte es auch die gängige Vorgehensweise der Globalisierer nennen.
-
über 40 000 Einwendungen
und Bedenken zahlreicher Fachleute und eines Anbieters einfach ignorieren;
-
wider besseres Wissen (mittlerweile gerichtlich
bestätigt) Überdimensionieren (die Auslastung beträgt derzeit ca. 42
%);
- sich auf Knebelverträge mit
dem Betreiber einlassen, die 25 Jahre unkündbar sind;
- alle Kosten, Verluste und Betriebsrisiken der
Anlage dem
Gebührenzahler des ZAS aufbürden;
- alle Gewinne ohne jegliches Risiko den Shareholdern
überlassen;
- schweres Missmanagement
im Betrieb;
- diese Fehlentscheidung öffentlich nicht eingestehen;
- die Atemluft des Biosphärenreservats Pfälzer Wald belasten
usw.
Kontaktadresse: BUND Regionalbüro Pfalz
oder senden Sie uns ein E-Mail: [email protected]
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