Bundeskanzlerin
"Ein
Weiter-So gibt es nicht. Der Klimaschutz ist die größte Herausforderung des 21.
Jahrhunderts"
Marti, Kurt,
(*1921), schweizer. Pfarrer
u. Schriftsteller
"WIDERSTAND - Jeder Terror
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Zitatensammlung:
Letzte Aktualisierung: Montag, 02. Februar 2009 RSi
- sortiert nach Autoren -
Afrikanisches Sprichwort
"Wenn an vielen kleinen
Orten viele kleine Menschen viele kleine Dinge tun, wird sich das Angesicht
unserer Erdertigt sich mit objektiven Notwendigkeiten. Um so mehr gilt es, unbeirrt
subjektiv zu sein. "
"Die Ware Weihnacht ist nicht die
wahre Weihnacht."
Mohr, Ulrich, ehemaliger
Landesvorsitzender und Pressesprecher des BUND Rheinland-Pfalz
"Vertrauen in Politik und
Politiker we verändern."
Alt, Franz, Fernsehjournalist und Schriftsteller
(* 1938),
www.sonnenseite.com
"Im Geiste Jesu
müssen nicht alle Umweltschützer Christen, aber alle Christen Umweltschützer
sein."
"Die Sonne schickt täglich 15.000 mal
mehr Energie als zur Zeit alle sechs Milliarden Menschen verbrauchen. Dieses
Angebot empfinden wir als Geschenk des Himmels. Wir benutzen die Energie vom
Chef selbst sehr gerne. Sie ist umweltfreundlich, klimaverträglich, kostenlos
und reicht noch 4,5 Milliarden Jahre. Wir versichern: Die Sonne hat uns noch nie
eine Rechnung geschickt."
"Wer sagt, Windräder
verschandeln ird erst dann wieder aufkommen, wenn Politiker ihre "selbst
verschuldete Unmündigkeit" (E. Kant) durch Selbstdenken überwinden."
Monsantochef Shapiro
"Wir wollen die Lebensmittelerzeugung in den Griff bekommen, vom Acker des
Bauern bis zum Teller des Verbrauchers, ..."
Annan, Kofi,
UNO-Generalsekretär im Dezember 2003 in Tübingen
"Die Globalisierung hat uns
einander näher gebracht in dem Sinn, dass wir alle von den Handlungen anderer
betroffen sind, aber nicht in dem Sinn, dass wir alle die Vorteile wie auch die
Lasten teilen. Stattdessen haben wir zugelassen, dass sie uns immer weiter
auseinander treibt, indem sie das Wohlstandsgefälle und die Machtunterschiede
zwischen den Gesellschaften wie auch im Inneren der Gesellschaften verstärkt.
Eine solche Entwicklung spricht universellen Werten Hohn."
Arbeitsgemeinschaft Pamina Mobil
"Der Bote sprach:
'Beschädigt die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume!'"
Orwell, George in "1984"
"Und wenn alle
anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen
gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
Osterheld, Armin, Aktivist der BUND Kreisgruppe
Südpfalz
"Wir wollen in einer intakten Landschaft Landwirtschaft und Naturschutz
vereinbaren."
Barber, Benjamin
"Wir
haben bisher die Laster und Vergehen dieser Welt globalisiert. Wir sind daran
gescheitert, unsere Tugenden zu globalisieren."
BIB 427 Wasgau
Südpfalz
"Sie haben das Paradies
asphaltiert und eine Fernverkehrsstrasse draus gemacht und erst jetzt, nachdem
es für immer verschwunden ist, merkst du, was für eine Kostbarkeit du besessen
hast,“
Blüm, Norbert (*1935), dt. Politiker (CDU)
"Der heilige Florian -
mit t face="Arial">Pentagon-Studie
"Wenn das Klima kippt,
werden Kriege um die Vorräte Erdöl, Wasser und Lebensmittel die Geschichte
unseres Planeten bestimmen.“
polnisches Sprichwort
"Um an die Quelle zu kommen, muss man
gegen den Strom schwimmen."
Roth, Eugen
(1895-1976), dt. Autor
"Die Welt, bedacht auf
platten Nutzen, / sucht auch die Seelen auszuputzen. / Das Sumpfentwässern,
Wälderroden, / schafft einwandfreien Ackerboden / und schon kann die Statistik
prahlen, / mit beispiellosen Fortschrittszahlen, / doch langsam merken's auch
die Deppen, / die Seelen schwinden und versteppen, / denn nirgends mehr so weit
man sieht, / gibt es ein Seelenschutzgebiet. / Kein Wald drin Traumes Vöglein
sitzen, / kein Bach drin Frohsinns Fischlein blitzen, / kein Busch im Schmerz
sich zu verkriechen, / kein Blümlein Andacht 'rauszuriechen, / nichts als ein
ödes Feld mit Leuten, / bestellt es restlos auszubeuten, / d'rum wollt ihr nicht
zugrunde gehen, / lasst noch ein bisschen Wildnis stehen."
Brandt, Willy
(1913-92)
"Ich warne davor, zu
glauben, dass der Markt die Umwelt alleine in den Griff bekommt - dies ist
geradezu ein Paradebeispiel für öffentliche Verantwortung."
Brecht, Bertold
(1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
"Viel ist schon gewonnen, wenn
nur Einer aufsteht und Nein sagt."
"Die Schwärmerei für die Natur kommt
von der Unbewohnbarkeit der Städte."
"Wer die Wahrheit nicht
weiß, der istussell, Bertrand (1872-1970), englischer Philosoph u. Mathematiker
"Die moderne Menschheit hat zwei Arten von Moral: eine, die sie predigt, aber
nicht anwendet, und eine andere, die sie anwendet, aber nicht predigt.“
Schauberger, Viktor,
Förster und
"Vater" der Wasserbeobachtung (1885-1958)
"Man hält mich für verrückt. Mag
sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr
oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich recht habe und dass
die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen."
Schmidheiny, Stephan (*1948), schweizer. Unternehmer
"Es geht um unser
Leben. Wir können bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der
ist ein Verbrecher. "
"Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden."
Bündnis der Bürgerinitiativen gegen den
Flughafenausbau Frankfurt
"Was nützt uns das Fliegen,
wenn wir darüber den Boden unter den Füßen verlieren?"
Cobain, Kurt Gittarist und
Songschreiber der Rock-Formation "Nirwana"
"Ihr lacht über mich, weil ich anders bin. Ich lanicht warten, bis sich Schädigungen der Natur in befürchtetem
Ausmaß einstellen. Der Menschenverstand muss unser Handeln bestimmen."
Prof. Dr. Terje Traavik,
Norwegen,
University of Tromsö, Institute of Medical Biology
"Im Falle von mit der Nahrung
aufgenommener DNS findet sich diese in Kot, Darmwänden, in peripheren weißen
Blutkörperchen, in der Leber, der Milz und den Nieren und im Empfängergenom
integriert."
Schönauer, Sebastian,
BUND AK Wasser
"Bürger value statt shareholder
value"
Schrank, Hans im Film
"WE FEED THE WORLD", er fährt ganze Lastwagen voll Brotabfälle zur
Müllverbrennung
"Wenn ich Ihnen sage, dass die Tonne Weizen jetzt 100 Euro kostet, und wenn ich
heute schau, was der Streusplitt kostet, was das Salz kostet, was wir auf die
Straßen streuen, was wir im Winterdienst verwenden, ja, dann fehlt die Realität.
Heute kostet der Streusplitt mehr als der Weizen, den der Bauer produziert. Und
das müssen die Leute wissen.
Es sollte einen gerechten che über euch, weil ihr
alle gleich seid!“
"... und wenn Du etwas ändern willst, dann bist Du automatisch Terrorist ..." - Die Ärzte
Einstein, Albert
"Der Staat ist für die Menschen
und nicht die Menschen für den Staat."
Ellis, Havelock
"Es gibt
nichts, was Krieg erreicht hätte, das nicht besser ohne Krieg erreicht worden
wäre."
Gandhi, Mahatma (1869-1948)
Tucholsky,
Kurt
"Im Übrigen gilt ja derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel
gefährlicher als der, der den Schmutz macht."
"Politik kann man in diesem Land
definieren als die Durchsetzung wirtschaftlicher Zwecke mit Hilfe der
Gesetzgebung."
unbekannt (Wer kennt den / die
Verfasser?)
"Nach uns die Sintflut oder nach
uns die Zukunft?"
"Es ist genug da für jedermanns
Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."
"Wir müssen die Veränderung
sein, die wir in der Welt sehen wollen."
"Aus einem Irrtum wird keine
Wahrheit, auch wenn man ihn noch so weit verbreitet. Aus einer Wahrheit wird
kein Irrtum, selbst wenn kein Mensch sie sieht."
"Sobald der Geist der Ausbeutung besiegt ist, wird man Aufrüstung
als eine ganz unerträgliche Last empfinden. Zu wirklicher Abrüstung kann es erst
kommen, wenn die Völker der Welt aufhören, sich gegenseitig auszubeuten."
"Gewaltlosigkeit darf niemals
der Feigheit als Tarnung dienen. Sie ist die Waffe der Tapferen."
"Ich bin der Wahrheit
verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.""Zeitwohlstand
statt Güterwohlstand" "Die zunehmende
Wasserverschmutzung hat ihre Ursache darin, dass so viele Leute ihre Hände in
Unschuld waschen."
"Der Einzelne ist sicherlich
nicht in der Lage, die Erde ins Gleichgewicht zu bringen. Aber ohne den Beitrag
jedes einzelnen Menschen geschieht gar nichts."
Valéry, Paul
(1871 - 1945)
"Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen
von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren."
von Baer, Karl Ernst
"Lebewesen sind die Ged/font>
Goethe, Johann Wolfgang von
"Die Demokratie rennt
nicht, aber sie kommt sicherer zum Ziel."
"Im neuen Jahr Glück
und Heil./ Auf Weh und Wunden gute Salbe./ Auf groben Klotz ein grober Keil./
Auf einen Schelmen anderthalbe."
Gorz, André
"Die gegenwärtige Krise ist keine
vorübergehende Unterbrechung des Wirtschaftswachstums, sondern dessen Ergebnis"
Grander, Johann, Naturforscher und "Wasserbeleber
"Die verantwortungsbewussten
Menschen auf dieser Erde hätten viel mehr die perfekte Natur und deren Schöpfer
als Lehrmeister nehmen sanken der Natur."
von Künheim, Eberhard (*1928),
deutscher Topmanager, 1970-1993 Vorstandsvorsitzender, 1993-1999
Aufsichtsrats-Vorsitzender BMW AG
"Das Automobil ist so erfolgreich, dass es nur einen
wirklichen Feind hat, nämlich sich selbst. Seine massenhafte Verbreitung ist
eine Herausforderung an die Zukunft des Straßenverkehrs."
-
von Weizsäcker, C. F.
"Es gibt keinen Frieden
zwischen den Menschen ohne Frieden mit der Natur. Es gibt keinen Frieden mit der
Natur ohne Frieden zwischen den Menschen."
von
Weizsäcker, Ernst Ulrich
"Macht Kilowattstunden arbeitslos, nicht Menschen!"
von Weizsäcker, Richard
(*1920), 1984-94 Bundespräsident
"Lassen Sie uns alles daransetzen,
dass wir der nächsten Generation, den Kindern von heute, einollen, dann wären wir heute auf dem richtigen Weg mit
höherem Wohlstand und ohne Umweltkatastrophen."
Grundgesetz
"Der Staat schützt auch in
Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen
..." (Artikel 20 A)
"Die Bundesrepublik ist ein
demokratischer und sozialer Bundesstaat."
(Artikel 20 Absatz 1)
Heisenberg, Werner
"Die Natur ist so
gemacht, dass sie verstanden werden kann. Oder vielleicht sollte ich richtiger
sagen, unser Denken ist so gemacht, dass es die Natur verstehen kann."
Wassermann, Otmar
"Die hohe Verehrung, die
unsere Vorfahren dem reinen Wasser als "Lebensquell" entgegenbrachten, ist nur
noch in der verblassten Erinnerung an Nymphen, Flussgöttinnen und -götter in
vergilbten Märchen und Sagen erhalten. Kein Naturvolk hätte seine Abfälle in die
eigene Trinkwasserversorgung oder in diejenige anderer geschüttet. Auf dem
tückischen Verbrechen der "Brunnenvergiftung" stand die Todesstrafe."
Wecker, Konstantin?
"Es ist der Zeitgeist, der auf
jeden Geist scheißt."
Hohmeyer, Prof. Dr. Olav, Energie- und
Umweltmanagement, Universität Flensburg, Mitglied im Sachverständigenrat für
Umweltfragen
"Man wisse sehr genau, dass die Kernenergie „keinen wesentlichen Lösungsbeitrag“
beim Klimaschutz leisten könne."
-
Holzer, Sepp,
Agrar-Rebell, Perma-Kultur-Pionier (http://www.krameterhof.at/)
"Gentechnik ist das
größte Verbrechen an der Menschheit!"
Hornemann, Dieter, Auszug aus "Mit der Erde atmen lfont face="Arial" color="#800080"> Weidemann,
Heidelind ehemalige BUND-Landesvorsitzende in ihrer Abschiedsrede
"Umweltschützer
sind die größeren Egoisten. Sie wollen auch in 20 Jahren auf diesem Planeten
noch gut leben können."
Weinzierl, Hubert
(*1935), dt. Naturschützer, 1983-98 Vorsitzender BUND
"Das Märchen vom
Job-Killer Umweltschutz, darauf hat die Bundesregierung zu Recht immer wieder
hingewiesen, gibt es nicht, 400 000 Arbeitsplätze im Umweltschutz-Bereich
sprechen dagegen."
Ziegler, Jean,
UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung im Film
"WE FEED THE WORLD"
"Die reichen Länder, also die
EU, die Vereinigten Staaten, die zahlen ihren Bauern für ihre Produktion und für
die Exporte der Produkte Subventionen im Jahr, letztes Jahr, von 349 Milliarden
Dollar, das ist mehr als eine Milliarde pro Tag. Die Konsequenz davon ist das
Dumping, die Zerstörung der Agrarwirtschaften in der südlichen Hemisphäre, wo es
fast nur ernen"
"Wir haben uns zu
sehr daran gewöhnt, die Welt unseren Wünschen unterzuordnen.
Wir haben um unserer Annehmlichkeiten willen Flüsse begradigt, Sümpfe
trockengelegt, Wälder mit Autobahnen durchschnitten und Äcker in Flughäfen
verwandelt. Wir haben darüber ganz verlernt, das Wesen der Welt in seiner
Schönheit zu bemerken. Schönheit aber ist immer das Erglänzen des Geistes im
Sinnlichen. Verlieren wir das Empfinden für die Schönheit, verlieren wir auch
den Geist. Aber die Welt erschließt sich gar nicht dem trocknen Verstand.
Damit können wir sie nur zerstören, wozu wir ja auf dem besten Wege sind.
Wir müssen mit künstlerischem Sinn auf die Welterscheinungen hinblicken lernen.
Dann wird uns der Sinn für die Zusammenhänge aufgehen. Wir werden finden, wie
jedes seinen Platz hat, wie eins das andere braucht.
Der Weg zur Ökologie ist ein künstlerischer. Der kalte Verstand wird ihn nie
gehen kBauern gibt, mit einigen Ausnahmen."
Kontaktadresse: BUND Regionalbüro Pfalz
oder senden Sie uns ein E-Mail: [email protected]
++ [OBEN] ++
önnen.
Huber, Prof. Dr. med. habil. W. Arzt für Innere
Medizin, Nephrologie und Umweltmedizin
"Wenn die Umwelt krank macht
... muss die Politik handeln."
-
Kästner, Erich
(1899-1974), dt. Schriftsteller
"'Wird's besser?
Wird's schlimmer?'/ fragt man alljährlich. / Seien wir ehrlich: / Leben ist
immer / lebensgefährlich."
Kasper, Walter
(*1933), Kardinal
"Was wir an Weihnachten feiern, ist alles andere als eine Idylle. Die
Krippe, die wir längst in unsere warmen Stuben geholt haben, stand bekanntlich
im Stall. Niemand war da, der der schwangeren Frau und dem jungen Mann aus
Nazareth in Galiläa menschenwürdige Bleibe zu geben bereit war. Kaum war das
Kind zur Welt gekommen, musste die junge Familie fliehen, weil Herodes, der
machtbesessene Herrscher, dem Kind Jesus nach dem Leben trachtete. Flüchtlinge
waren sie, politisch Verfolgte, Asylsuchende."
KfW
"Klimaschutz kostet - Kein
Klimaschutz kostet die Zukunft."
Kreisler, Georg
"Wir wissen zwar nicht, wo wir
hin wollen, aber dafür sind wir schneller dort."
Küppersbusch,
Friedrich
"Spätestens wenn
die Kinder fragen, wo bei der Kuh die Butter rauskommt, hilft nur noch eins -
Urlaub auf dem Bauernhof."
Lec, Stanislaw Jrtzy (aus dem
Rülzheimer Heimatbrief 8/2007)
"Schwimmer gegen den Strom dürfen nicht erwarten, dass dieser die Richtung
ändert."
Prof. Dr. Claus Leitzmann,
Institut für Ernährungswissenschaften, Universität Giessen
"Die Möglichkeit, sich
gentechnikfrei zu ernähren, muss auch in Zukunft gegeben sein."
Lichtenberg, G. Ch.
"Es stimmt nicht, dass gegen die
Dummheit kein Kraut wächst. Es wird nur keines angebaut."
"Es ist unmöglich die Fackel der
Wahrheit durchs Gedränge zu tragen ohne jemandem den Bart zu versengen".
Merkel, Angela,